Windpark Falkenhöhe
Schwarzwald
Bau des Windparks Falkenhöhe
Im Auftrag der Teckwerke Bürgerenergie eG, eine regionale Bürgergenossenschaft mit Sitz in Kirchheim unter Teck, baute die RES Deutschland GmbH einen Windpark bestehend aus drei Windenergieanlagen des Typs Vestas V136 mit einer Leistung von je 4,2 MW und einer Nabenhöhe von 149m.
Mit der erwarteten Stromproduktion können mehr als 10.000 Haushalte mit sauberer Windenergie versorgt und jährlich ca. 20.500 Tonnen CO2 vermieden werden. Somit wird hier ein nachhaltiger Beitrag zur Energiewende in Deutschland geleistet.
Mit der erwarteten Stromproduktion können mehr als 10.000 Haushalte mit sauberer Windenergie versorgt und jährlich ca. 20.500 Tonnen CO2 vermieden werden. Somit wird hier ein nachhaltiger Beitrag zur Energiewende in Deutschland geleistet.
Je Anlage
4,2 MW
Leistung
Strom für ca.
10.000
Haushalte
Jährlich werden
20.500 Tonnen
CO2 vermieden
Idee
Von der ersten Idee bis zur Genehmigung hat die Firma Windkraft Schonach, eine Tochtergesellschaft der RES Deutschland GmbH, mit dem Initiator Hanspeter Maurer aus Tennenbronn das Projekt entwickelt.
Die Teckwerke Bürgerenergie eG haben schon seit Jahren eine gemeinsame Realisierung des Windparks angestrebt. Für einen langfristigen Betrieb haben sie sich mit weiteren Bürgerenergiegenossenschaften, Stadtwerken und Privatpersonen zur Windpark Falkenhöhe GmbH & Co. KG zusammengeschlossen.
Die Teckwerke Bürgerenergie eG haben schon seit Jahren eine gemeinsame Realisierung des Windparks angestrebt. Für einen langfristigen Betrieb haben sie sich mit weiteren Bürgerenergiegenossenschaften, Stadtwerken und Privatpersonen zur Windpark Falkenhöhe GmbH & Co. KG zusammengeschlossen.
Regionale Wertschöpfung
Folgende lokale Firmen sind involviert:
Straßen- und Wegebau:
Fachbauleitung Tiefbau und Bodenkunde:
Kabeltiefbau:
Hydrologische Bauleitung:
Ökologische Baubegleitung:
Alexandra Stöhr, Steinach